Ev. Waldfriedhof Rangsdorf

Ein Friedhof ist nicht nur ein Ort der Trauer, der Besinnung und der Stille,

 

sondern auch ein Ort der Begegnung mit alten Bekannten und Nachbarn, der Begegnung mit Traditionen, der Begegnung mit der Geschichte, des Gesprächs, der Natur, des Friedens, der Kultur und für diesen oder jenen Menschen der Begegnung mit Gott.

 

Rundgang

 
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'Herr, tue meine Lippen auf ' 
Psalmvertonungen des Frühbarock.

Unter diesem Psalmwort hat Kirchenmusikerin Christine Elisabeth Schäfer einige Vertonungen von Psalmtexten ausgewählt, die den ganzen Reichtum der uralten Psalmtexte widerspiegeln. Über Jahrtausende hinweg haben sich Menschen in den verschiedensten Lebenssituationen in den alten Texten wiedergefunden und so tiefen Trost, Verständnis, Kraft und Freude erfahren. Den Psalmbetern vor langer Zeit ging es auch nicht anders als uns. Die Breite der Empfindungen und Erfahrungen reicht von „Aus der Tiefe rufe ich Herr, zu Dir“ (Psalm 130) über „Schaffe in mir Gott ein reines Herz“ (Psalm 51) bis zu „Herr, unser Herrscher, wie herrlich ist dein Name“ (Psalm 8). Ergänzt werden die Psalmworte durch Instrumentalmusik von Canzon

(? - 1620) , Johann Rosenmüller (1619 - 1684) und Andreas Hammerschmidt (1610 - 1675).

 

Es musizierten Christine Elisabeth Schäfer (Sopran), 

Maximilian Angerstein

Martin Schäfer und Ulrike Zöllner (Blockflöten), 

Bernadette Weigmann (Spinett) und Bettina Henke (Violoncello).

"Herr, tue meine Lippen auf". Psalmvertonungen des Frühbarock
"Herr, tue meine Lippen auf". Psalmvertonungen des Frühbarock
"Herr, tue meine Lippen auf". Psalmvertonungen des Frühbarock